Am 09. November 2025 fand in Potsdam der alljährliche Athletikwettkampf statt. Dieser Wettkampf dient nicht nur dem Kräftemessen mit anderen Sportlern aus dem Land Brandenburg, sondern stellt gleichzeitig eine Überprüfung der D-Kader dar. Außerdem dient er als Sichtungsmaßnahme für die Sportschule Potsdam. Sehr intensiv wurden deshalb die Disziplinen Gewandtheitslauf, Medizinballstoß, Japantest, Seilspringen, Dreierhopp, Klimmzüge am Schrägliegehang und 1.500-Meter-Lauf vorbereitet.

Der Trainingsfleiß von Maya Koch (AK12) wurde mit einem souveränen ersten Platz belohnt. Auch Lennart Schmoock (AK14) konnte sich einen starken sechsten Platz sichern. Maximilian Klare (AK12) erreichte einen neunten Platz. Marlene Brunow und Elina Krause (AK13) belegten in ihrer starken Altersklasse die Plätze 11 bzw. 19. Bei seinem ersten Wettkampf erreichte Matheo Hoffmann (AK14) den 20. Platz.

Nach dem Athletikwettkampf blieb nicht viel Zeit bis zum nächsten Kräftemessen. Für Sportler und Trainer hieß es deshalb: dranbleiben, regenerieren, fokussieren und weiterarbeiten. Am 29. November 2025 reisten die Sportler gezielt vorbereitet zum Ergometer-Wettkampf unseres Nachbarvereins RC Plaue (Havel). Dieser Wettkampf ist fester Bestandteil der Arbeit im Landestützpunkt (LSP: RC Havel Brandenburg, RC Plaue (Havel), Rathenower RC Wiking), ebenso wie der Brandenburger Athlethikwettkampf und die Kreisolympiade in Rathenow.

Für unsere jüngste Teilnehmerin, Ella Schmoll (bis 10 Jahre), war dies der erste Wettkampf und damit eine unvergessliche Bronzemedaille. Arne Marganus, unser jüngsten Teilnehmer (bis 10 Jahre) verpasste die Bronzemedaille leider mit knappen drei Sekunden Differenz. In der Altersklasse 12 konnte sich Fiona Ihle vor ihrer Vereinskameradin Elina Krause den dritten Platz sichern. Auch ihr Bruder Jonas Ihle (JM B) sicherte sich Edelmetall und brachte eine Goldmedaille nach Hause. In der Altersklasse 12 konnte sich Pepe Fechner behaupten und einen starken zweiten Platz einfahren. Ebenfalls Silber erruderten Samantha Immer (AK13) und Emil Weinaug (AK14). Für das eigentliche Leichtgewicht Hannah Gliesche (AK14) reichte es trotz einer starken Zeit nur für den vierten Platz. Im Rennen der Betreuer erruderte Esko Siebart den dritten Platz.

Wir gratulieren allen Sportlern herzlich zu ihren gezeigten Leistungen, Medaillen und persönlichen Leistungen. Jeder hat damit auf seine eigene Weise zum Erfolg der Wettkampftage beigetragen. Gleichzeitig zeigt sich einmal mehr, dass konsequente Trainingsbereitschaft und echte Trainingsmotivation die Grundlagen dafür sind, am Ende auf dem Podest zu stehen und persönliche Bestleitungen abrufen zu können.